DEUTSCHLAND: "Sind überrascht!" Studie mit muslimischen Schülern zeigt extremistische Einstellungen!

In Niedersachsen wurde eine nicht repräsentative Studie durchgeführt, die sich vor allem mit muslimischen Kindern und Jugendlichen beschäftigt. Dabei wurde festgestellt, dass für zwei Drittel dieser Schüler der Koran wichtiger als die deutschen Gesetze sei. Zudem glaubt knapp die Hälfte, dass ein islamischer Gottesstaat die beste Staatsform sei. Zusätzlich berichtet die "Bild" über Kinder, die zum Islam konvertieren wollen, um keine Außenseiter zu sein, beeinflusst durch die Einwanderung in den letzten Jahren. Der Soziologe Karl Philipp Schröder, der an der Studie mitwirkte, betont, dass die Ergebnisse überraschend und nicht repräsentativ seien. Es bedarf weiterer Forschung, um mögliche Tendenzen zu bestätigen oder zu widerlegen. Schröder weist darauf hin, dass es wichtig ist, Jugendliche nicht zu vernachlässigen und ihnen ein positives Umfeld zu bieten, um der Anfälligkeit für radikale Gruppen entgegenzuwirken.

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